Prolog

Mein Name ist Henrik Schumann,

hier geboren und aufgewachsen, ist Naumburg seit 1992 mein Zuhause.

Nach 2014 möchte ich ein zweites Mal für das Amt

„Oberbürgermeister der Stadt Naumburg“ kandidieren.

Ich arbeite nicht in einer Verwaltung, bin kein langjähriger Kommunalpolitiker,

ich bin als Projektentwickler und Planer seit vielen Jahren selbständig,

mich interessieren Herausforderungen und das Gelingen.

Mein Lebensweg ist kein geradliniger,

ich habe mich geirrt, bin gestolpert, habe Fehler gemacht,

bin wieder aufgestanden, habe Erfahrungen gesammelt und viel gelernt.

Seit 2004 realisiere ich mit einem eigenen Team

erfolgreich Investitionsprojekte in Deutschland und der Schweiz.

2019 wurde ich als Stadtrat in den Naumburger Gemeinderat gewählt,

ich habe Ideen, sehe viele Notwendigkeiten, vor allem aber sehe ich Chancen.

Mit meiner Familie lebe ich hier gern, ich liebe unser Naumburg, hier habe ich Freunde, bin vernetzt, engagiere mich und so fühle ich mich

parteilos und unabhängig zu dieser Kandidatur berufen.

Rückblick und Fazit 2014 – 2021

KONSEQUENT WEITER;

das hat uns die vergangenen sieben Jahre nicht wirklich weiter gebracht. Wie und wo haben wir uns als Stadtgesellschaft weiterentwickelt?

Sind wir unter den Gesichtspunkten:

  • wirtschaftliche Rahmenbedingungen,
  • finanzielle Ausstattung,
  • soziale, ökologische und demographische Verhältnisse

und

  • organisatorische Strukturen

ausgewogen und gut für die Zukunft aufgestellt?

Ich meine NEIN. An vielem fehlt es.

Vielmehr noch fehlt es an VISIONEN, an MUT und IDEEN.

Mitunter fehlt es an Akzeptanz einer Meinungsvielfalt und der dazugehörigen respektvollen Streitkultur.

All das kann, muss ein Bürgermeister fördern.

Naumburg

Henrik Schumann
Stadt gestalten
versus
Bernward Küper
statt verwalten